Ammanu: Ich habe die Zeit in Deutschland nicht vergessen!


“Warten auf Zabi”: Urspruenglich war geplant, Zabi, den Dolmetscher, der Ammanu bei seinem Aufenthalt in Deutschland begleitete, bei unserer Ankunft in Taschkent zu treffen (22.07), damit er uns von seinem Wiedersehen mit Ammnu und dessen aerztlicher Untersuchung im Krankenhaus von Mazar e Sharif berichten kann. Da das fuer Zabi erforderliche Visum, zur Ausreise von Afghanistan nach Usbekistan jedoch nicht passend ausgestellt wurde, wollten wir unser Treffen mit ihm einfach um “ein paar Tage” nach hinten verschieben.  Zabi meinte: “…so in 10 bis 12 Tagen muesste ich das Visum wohl erhalten…”.

Ammanu zu Gast bei Zabi in Masar e Sharif - Afghanistan. Juli 2009

Ammanu zu Gast bei Zabi in Masar e Sharif - Afghanistan. Juli 2009

Aus den “10 bis 12 Tagen” sind mittlerweile drei Wochen geworden. So lange haben wir taeglich unsere Abfahrt aus Taschkent aufs Neue verschoben, und jeden Tag gehofft, dass Zabi endlich sein Visum in den Haenden halten wuerde, damit wir uns tags darauf in Taschkent treffen koennten. Leider hat Zabi das Visum bis heute nicht erhalten (11.08). Wir mussen feststellen, dass die Situation in Afghanistan nicht mit der Situation in den bisher von uns bereisten Laendern Zentral-Asiens zu vergleichen ist. Die Zeit der Taliban und der Kriege haben Afghanistan in seiner Entwicklung weit hinter die von Kasachstan oder Usbekistan zurueckfallen lassen, was gerade Klaus, der Afghanistan aus seinem Aufenthalt in 2004 kennt, auch hinsichtlich viele anderer Dinge beobachtet.

Da Zabi sein Visum bis heute nicht erhalten hat, mussten wir heute entscheiden, morgen in Richtung Kirgisien weiterzufahren – denn unser Visum fuer Usbekistan laeuft ab…Trotz dieser Enttaeuschung, dass neben dem Wiedersehen mit Ammanu auch das Treffen mit Zabi nicht klappt, und das alles, verkuerzt ausgedrueckt  “eigentlich nur an buerokratischen Dingen”  scheitert, freuen wir uns, dass wir in einem Telefonat mit Zabi bei halbwegs guter Verbindung, Neues und Schoenes ueber Ammanu erfahren haben…

Ammanu erinnert sich an alle und bestellt “Viele Gruesse”!

Eine Woche war Ammanu zusammen mit seinem ca. 80 jaehrigen Grossvater zu Gast bei Zabi in Mazar e Sharif. Die aerztliche Untersuchung im Krankenhaus von Mazar e Sharif, bei der auch ein EKG geschrieben worden ist, zeigten keine Auffaelligkeiten. Auch die grosse Narbe am Brustkorb sieht gut aus. Ammanu sagt von sich, dass er koerperlich “total fit sei” und keine Probleme mehr wie frueher habe. Das zeigt sich auch an seinen Fingern: Hier hatten sich vor der Operation 2004 die fuer seine Herzerkrankung typischen Trommelschlaegelfinger und Uhrglasnaegel gebildet. Dies sind Symptome fuer eine Sauerstoffunterversorgung des Gewebes. Heute sehen die Finger und Fingernaegel wieder normal aus. Wir freuen uns sehr, dass es Ammanu gut geht und er ein gesunder Junge ist!  Ein wenig enttaeuscht sind wir von Ammanus Schulbesuch. Zwar geht er  regelmaessig in die Schule, aber trotzdem kann er nicht fehlerfrei lesen und schreiben. Zabi erklaert uns, dass das vor allem mit der Abgeschiedenheit des Heimatdorfes von Ammanu zusammenhaengt: “Es gibt zu wenig ausgebildete Lehrer, die bereit sind den kleinen Doerfern zu unterrichten”.

Zwar hat Ammanu die fuenf Saetze, die er 2004 auf Deutsch gelernt hatte – nach der Operation begruesste er das Personal im Krankenhaus mit “Alles klar” – wieder vergessen, aber an viele Gesichter und Namen kann er sich noch gut erinnern: Neben Klaus natuerlich auch vor allem an die Eltern von Klaus, Monika und Alfred. Denn nach der Operation wohnte Ammanu mehrere Wochen bis zur vollstaendigen Genesung und Heimkehr nach Afghanistan in Saerbeck, bei Monika und Alfred. Fuer alle waren das damals sehr intensive Wochen, die auch die Eltern von Klaus nicht vergessen haben.

Neben Ammanu geht es auch seinen Eltern und Geschwistern gut.  Zur Zeit ist Erntezeit und auf den Feldern gibt es viel zu tun. Nur der Grossvater von Ammanu hat gesundheitliche Probleme. Er hat “Wasser in den Beinen” (Oedeme). Neben Ammanu wurde daher auch der Grossvater im Krankenhaus untersucht und darueberhinaus behandelt.

Zabi erzaehlt weiter, dass Ammanu sich nochmal bei allen bedankt und “Viele Gruesse” bestellt: “Ich habe die Zeit in Deutschland nicht vergessen!”. Dann ergaenzt er: Und Inschallah (“So Gott will”) schaffen wir es ja eines Tages, wenn die Situation in Afghanistan besser ist, dass Ammanu und ich zusammen nochmal nach Deutschland kommen…

Mit den guten Nachrichten und  Gruessen von Ammanu im Kopf, und dem Wunsch, dass beide gerne nochmal nach Deutschland kommen wollen, werden wir morgen weiter in Richtung Kirgisien fahren. Und vielleicht klappt es ja auch irgendwann, dass wir uns alle Wiedersehen. Inschallah…

“Warten auf Zabi” oder “Drei Wochen ohne Radfahren”

Wir sind schon etwas darauf gespannt, wie es wohl sein wird, morgen, das erste Mal seit ueber drei Wochen wieder auf dem Rad zu sitzen. Denn nachdem wir in Taschkent angekommen waren, haben wir unsere Raeder im Bahnhof bei der Gepaeckabgabe aufgegeben und seitdem nicht mehr auf dem Sattel gesessen…Aber – auch wir fragen uns das – was haben wir eigentlich die letzten drei Wochen so gemacht?

Nachdem wir in der ersten Woche (23.07 – 29.07) das “gruene und wasserreiche” Taschkent mit seinen wichtigsten Sehenwuerdigkeiten kennen gelernt hatten (Bericht vom 30.07), sind wir in der zweiten Woche (30.07 – 04.08) mit dem Bus und dem Zug zu den zwei alten Staedten an der Seidenstrasse, Bukhara und Samarkand, gereist. So ohne Raeder und mit wenig Gepaeck beladen, hatten wir das Gefuehl, einen Wochenendausflug zu machen. Die dritte Woche (05.08 – 11.08) verbrachten wir wieder in Taschkent, haben weiter auf Zabi gewartet und uns mit der Weiterreise nach China beschaeftigt, “Klassiker der Deutschen Literatur” gelesen, welches die einzigen Buecher waren, die wir auf Deutsch ein einem Buchlanden finden konnten, Museen besichtigt und auch einfach etwas in den Tag hineingelebt… Durch unseren laengeren Aufenthalt haben wir Usbekistan anders kennen gelernt als die vorherigen Laender. Zumindest haben wir das Gefuehl, mehr als nur einen oberflaechlichen Eindruck erhalten zu haben. Vielleicht haengt es damit zusammen, dass wir so lange Zeit in der Hauptstadt waren, viel Zeit hatten, die Stadt zu erkunden, in Reisefuehrern zu lesen oder Museen zu besuchen. Daher erstmal ein wenig Geschichte, bevor die Geschichtchen kommen…

Mythos Seidenstrasse -  Bukhara und Samarkand

Sowohl Smarkand, als auch Bukhara liegen an der “Seidenstrasse”, jenem historischen Verkehrswegenetz, dass die Mittelmeerregion (Antiochia, Tuerkei) mit Ostasien (Xian, China) verbindet und so im Laufe der Jahrhunderte fuer einen Austausch von Handelsguetern, Kultur, Wissenschaft und Religion, aber auch Krankenheiten und Kriegstruppen, sorgte. Die Bedeutung und Routenfuehrung der Seidenstrasse veraenderte sich  ueber die Jahre. So sind beispielsweise drei verschiedene Hauptrouten aus dem zweiten, siebten und 13. Jahrhundert bekannt. Mit der verstaerkten Nutzung der Seeweges zwischen Europa und Asien, verlor die Seidenstrasse zunehmend an Bedeutung. Die an der Seidenstrasse gelegenen Staedte konnten vom Handel stark profitieren und bluehten auf. Auch Samarkand und Bukhara. Eine Vielzahl an Mausoleen, Moscheen und Medressen (Islamschulen) zeugen bis heute davon. Und so wundert es nicht, dass die grossartigen Zeugnisse islamischer Architektur beider Staedte zum UNESCO Weltkulturerbe gehoeren…Zudem liegt die Faszination vor allem im Ganzen –  in der zusammenhaengenden Altstadt Bukharas mit seinen unzaehligen Kuppeln und Minaretten. Mit seinen Gassen und den darin lebenden Menschen. Und einer Stadtsilhouette, die ihres gleichen sucht…

Urlaub in Zental-Asien –  Warum eigentlich nicht?

Daher treffen wir wohl auch das erste Mal seit unserer Abreise aus Deutschland auf wirklich relativ viele Touristen. Neben einheimischen Touristen aus Usbekistan und anderen zentralasiatischen Laendern, sind es vor allem Touristen vom Typ “Rucksackreisende” oder vom Typ “Studiosus-Reisende” aus Europa, Australien oder den USA. Keine Ahnung warum, aber eine Vielzahl der westlichen Touristen laufen herum, als waeren sie auf einer Expedition in die Sahara. Komplett in Funktionswaesche gekleidet, dicke Wanderschuhe an, Turban aehnliche Muetze auf dem Kopf, Halstuch um, Kamera mit dickem Zoomobjektiv umgehangen und immer eine Flasche Wasser dabei. Es soll nicht “hochnaesig” oder “welt-erfahren” wirken, aber eine Reise nach Usbekistan zu den touristischen Hochburgen ist keine Fahrt mehr mit ungewissem Ausgang. So verfuegen z.B. nahezu alle Unterkuenfte ueber eine Klimaanlage und Satelliten Fernsehen. An jeder Ecke gibt es Eis und gekuehlte Getraenke zu kaufen. Die Zuege fahren puenktlich auf die Minute ab und Stromausfalle gibt es eigentlich nicht. Das der Tourismus im immer groesser werdenden Masse die historisch bedeutenden Staetten erreicht oder sogar schon erreicht hat, zeigt sich auch da durch, dass ueberall Strassenhaendler zu finden sind, die Postkarten, Teppiche, Bilder, Toepfe usw. mit dem von anderen Orten bekannten Geschaeftssinn verkaufen. Oder dadruch, dass der Eintrittspreise bei Sehenswuerdigkeiten fuer Usbeken unter dem fuer auslaendische Touristen liegt. Fuer eine Urlaubsreise an die fuer Touristen interessanten Sehenwuerdigkeiten, brauch man nach unserer Ansicht kein verwegener Rucksackreisende sein.  Urlaub in Zental – Asien: Warum eigentlich mal nicht…?

“Amir Timur” und “Die Identitaetssuche der Usbeken”

Ihren Hoehepunkt erlebte Samarkand zur Zeit von Amir Timur (1336 – 1405). Dieser zentralasiatische Herrfuehrer schaffte es durch eine Anzahl von Kriegen ein grosses Reich in Zentralasien aufzubauen, dass u.a. die heutigen Laender Usbekistan, Iran, Afghanistan, Turkmenistan und Kirgisien umfasste. Seine Herrschaft war ebenso von Tyrannei und Brutalitaet als auch von seinem Sinn fuer Wissenschaft und Kultur gekennzeichnet. Er machte Samarkand zur Hauptstadt seiner Reiches, verhalf ihr zu enormen Aufschwung und baute eine Vielzahl an Gebaueden. Und so wurde der Grundstein gelegt zum Mythos Samarkands an der Seidenstrasse.

Seit dem Ende des Sowjetreiches nutzt der Staat Usbekistan die “Glorie” Amir Timurs, um hierueber den Usbeken ein historischen Fixpunkt zur neuerlichen Ausbildung einer nationalen Identitaet zu geben, die sie im Zuge der Kollektivierung zu Sowjetzeiten aufgeben mussten. Amir Timur wird zu eine Art “Vater der Nation” und “Vorbild aller Usbeken” stilisiert. Amir Timur ist all gegenwaertig: auf Strassennamen, Geldscheinen und oeffentlichen Plaetzen. So wurde in Taschkent, nach der Unabhangigkeit ein ehemaliges Karl Marx Denkmal durch ein grosses Amir Timur Standbild ersetzt. Und im Amir Timur Mueseum hanegt in grossen Lettern der Ausspruch vom usbekischen Praesidenten Islam Kamirov: Wer verstehen moechte, wer die Usbeken sind, wer die Kraft, die Macht, das Recht und die uneingeschraenkten Moeglichkeiten der Menschen in Usbekistan, ihre Beteiligung an der weltweiten Entwicklung und ihre Glaube an die Zukunft begreifen moechte, der sollte sich das Bild von Amir Timur ins Gedaechtnis rufen. (If somebody want to understand who the Uzbeks are, if sombody wants to comprehend all the power, might, justice and unlimited abilities of the Uzbek people, their contribution ot the global development, their belief in future. He should recall the image of Amir Temur). Obwohl es, wie fuer alle Nachfolge Staaten der Sowjet Union schwierig ist, eine nationale Identitaet auszubilden, scheint in Usbekistan dieser Prozess ohne eine ausreichende Auseinandersetzung mit der Leitfigur Amir Timur stattzufinden, denn dessen belegte Brutalitaet, Tyrannein und einseite Weltsicht werden anscheinend unzureichend hinterfragt…

“In den Tag hinein leben…” vs. “Zu machen gibt es immer was…”

Egal, ob wir waehrend der letzten drei Wochen in Taschkent, Samarkand oder Bukhara waren und obwohl wir wirklich in den Tag hinein gelebt haben, da wir von unserer eigentlichen Hauptgeschaeftigung, radfahren, beurlaubt waren, war es doch so, dass es (fast) immer was zu machen und zu tun gab…So hatte Joern direkt nach der Ankunft in Taschkent einen platten Reifen, der geflickt werden wollte, waehrenddessen sich Klaus um die Reinigung der Iso-Matten kuemmerte, die vom Schweiss in der Steppe schon ganz spackig geworden waren. Viel Zeit verbrachten wir auch in Internet Cafes, um mal wieder ausgiebig zu lesen, was in der Welt so passierte. Oder um einfach auch, wenn moeglich, das Internet zu benutzten, um seine Eltern, Geschwister oder Freunde anzurufen. So konnte Joern seinen Neffen Emil, der kurz nach Abreise aus Muenster geboren wurde, zum ersten Mal sehen und schreien hoeren…Und so koennen wir noch zig Sachen aufzaehlen, die wir gemacht haben, von Schuhe flicken lassen bis Postkarten schreiben. Dann haben wir auch noch versucht, unsere bisherigen Photos auf CD zu brennen und nach Deutschland zu schicken. Das Brennen der Bilder klappte einwandfrei, doch das Verschicken der DVD stellte sich als unueberwindbare Huerde heraus. Als Klaus mit den DVD unterm Arm auf der Post erfuhr, wie die Versendung von DVD nach Deutschland erfolgen wuerde, ging er wieder. Denn DVD und CD duerfen aus Usbekistan nur nach Erhalt eines Zertifikats vom Miniterium fuer Kultur, die hierfuer den Inhalt begutachten, versendet werden. So haben wir das verstanden.  Zum einen kostet dieser Vorgang 30 Euro, zum anderen ist es fuer uns unvorstellbar, das unsere privates Bildmaterial kontrolliert wird. Wir nehmen die DVD mit und versuchen sie aus Kirgisien zu verschicken…

Ausblick: Die naechsten Wochen

Denn in Kirgisien sollten wir in den naechsten 5 Tagen (16.08) angekommen, da zwei Tage spaeter unser Usbekistan Visum auslaeuft und wir nie wissen, ob uns nochmal so etwas, passiert wie bei der Einreise nach Usbekistan. Bis zur Grenze sind es noch ca. 400 km durch huegelliges Gebiet mit dem von uns zu ueberwindenen Kamchik Pass von ca. 2200 m Hoehe. Dann folgt die Fahrt durch Kirgisien. Die Berglandschaft dort muss wunderschoen sein. Vom Taldyk Pass, mit seinen 3600 m Hoehe, koennen wir dann bei guter Sicht den Pik Lenin sehen, einen 7000 er! Ueber den Irkeshtam Pass fahren wir dann weiter nach China und dort bis nach Kashgar. In Kashgar werden wir  in den Zug einsteigen, um ueber Turpan bis Jiayuguan zu fahren. Das sind ca. 2200 km. Natuerlich ist es schade, dass wir diesen Teil, der uns auf der noerdlichen Route der Seidenstrasse, entlang der Taklamakan Wuesste fuehren wurde, nicht mit dem Rad zurueck legen koennen. Aber letztendlich geht es nicht anders, da wir um den 20.09 mit dem Rad in Peking ankommen wollen, wo wir uns am 26.09 mit Doro und Dieter, einem mit uns sehr gut befreundetem Paar aus Muenster sowie mit Eva, der Freundin von Joern, treffen wollen, um gemeinsam drei Wochen das Land von Peking ueber Xian nach Shanghai mit dem Zug und Bus zu bereisen.

Die sechs Tage vom 20.09 bis zum 26.09 werden wir zuvor nutzen muessen, um uns um ein neues Visum fuer China zu kuemmern. Im Augenblick haben wir im Pass nur ein 30 Tage Visum. Ein laengeres Visum war von Deutschland aus fuer uns nicht zu bekommen. Und so fahren wir in der Zeit mit dem Zug von Peking nach Hong Kong, beantragen ein 90 Tage Visum, und fahren anschliessend wieder zurueck nach Peking (insgesamt ca. 5000 km), um die drei direkt vom Flughafen abzuholen…Sicherlich ist das sehr aufwendig. Aber um eine Verlaengerung des Visum in Peking zu beantragen, muessen wir ein chinesisches Bankkonto eroeffenen und ca. 3000 Euro einzahlen. Und wir denken, dass das noch aufwendiger ist…

Statistik -  Oder eher:  ”Auflistung unserer Ruhetage”

01.08 Aufenthalt Bukhara

02.08 Aufenthalt Bukhara

03.08 Aufenthalt Bukhara

04.08 Weiterreise nach Samarkand

05.08 Aufenthalt Samarkand

06.08 Weiterreise nach Taschkent

07.08 Aufenthalt Taschkent

08.08 Aufenthalt Taschkent

09.08 Aufenthalt Taschkent

10.08 Aufenthalt Taschkent

11.08 Aufenthalt Taschkent

12.08 Weiterfahrt Richtung Kirgisien

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Artikel vom 11. August 2009 | Joern | Nachricht an Joern schreiben