Beiträge für ‘Etappe 02 Polen – Ukraine’



Veteranen und Krimsekt


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Sonne und Strand, Kaviar und Krimsekt… so stellt sich wohl fast jeder die Krim vor, die berühmte Halbinsel der Ukraine, die vom Asowschen und Schwarzen Meer mit mehr als 1000 Kilometer Küste versehen ist.

Hier verweilen wir und machen ein wenig Urlaub nach knappen 3500km des Radelns. Allerdings ohne Kaviar und Sekt – eher mit Gurken, Tomaten und Zwiebeln und ein wenig Bier aus den schon bekannten zwei Liter Drehverschlussflaschen.

Zuvor aber noch ein paar Infos zu unserem Aufenthalt in Zaporizhzhia bei Ivan, wo wir die Chance hatten, den 9. Mai mitzuerleben. Der 9.Mai wird in der ganzen Ukraine, und allen anderen sowjetisch geprägten Ländern als Tag der Befreiung gefeiert. Der große Vaterländische Krieg wurde gewonnen und jährlich am 9. Mai finden im ganzen Land Gedenkfeiern, Paraden und Volksfeststimmung statt.

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Artikel vom 18. Mai 2009 | Klaus| Nachricht an Klaus schreiben

Endlich mal was Neues: Regen!


Klosterkirche St. Michael - Kiew

Die Kilometer purzeln nur so vor sich hin. Nachdem (28.04 – 01.05) wir drei Tage bzw. vier Naechte Station in Kiew gemacht haben, sind wir bereits vorgestern (06.05) in Zaporizhzhia, einer 850.000 Einwohnerstadt im Sueden der Ukraine angekommen. Die 650 km haben wir laessig in sechs Tage wegpedaliert. Es macht den Eindruck als wuessten unsere Koerper endlich, was wir mit ihnen vorhaben. Nur das Wetter spielt auf einmal nicht mehr mit. Seit drei Tagen regnet es fast ununterbrochen. Doch auch das ist kein Problem, da wir ueber couchsurfing in Zaporizhzhia bei Ivan untergekommen sind und hier vom 06.05 bis zum 10.05 bleiben koennen. Danach geht es dann weiter in den Sueden – auf die Halbinsel Krim. Doch erstmal ein paar mehr Zeilen zu Kiew und die Fahrt nach Zaporizhzhia… Mehr lesen »



Artikel vom 08. Mai 2009 | Joern| Nachricht an Joern schreiben

Ukraine: Gegenwind und Gastfreundschaft


img_1081…Lublin hinter uns gelassen, die letzten Kilometer in Polen schnell wegpedaliert… noch die “Warnungen” im Ohr, dass wir jetzt doch die EU verlassen und alles ganz anders und vor allem schrecklicher werden würde; dass die Grenzüberquerung in die Ukraine mindestens nen halben Tag dauern würde… aber als wir mit unseren Rädern an den Schlagbaum der ukrainischen Grenzer rollten, grinsten uns vereinzelt Glodzähne entgegen und wir mussten zig mal erzähle wos denn hingeht. Trotz nicht vorhandener Sprachkenntnisse unsererseits sorgten wir doch für einige Verwunderung… Mehr lesen »



Artikel vom 29. April 2009 | Klaus| Nachricht an Klaus schreiben